Beiträge von HajoS

    Besten Dank Chris!

    ob sich allerdings Dachleisten nach 25 Jahren noch verschieben lassen, man wird sehen. Die Kunststoffclips sind noch erhältlich, sodaß sich

    ggf. ein vorsichtiges Heraushebeln ebenfalls anbietet. Wie auch immer, ich werd' berichten. Mich hatte vor der damaligen Dachlackierung beim Versuch, die Dachleisten zu

    entfernen, der Mut verlassen. Ich habe sie d'rangelassen und abgeklebt, ein Riesenfehler. Ein Jahr später bröselt der Lack beidseitig der Dachleisten ab. Naja, 'mal wieder Lehrgeld gezahlt.

    Grüße, Hajo

    N'Abend!

    Kann mir jamand erklären, wie die schwarzen Dachleisten beim UNO befestigt sind. Ich möchte sie zwecks Dachlackierung zerstörungsfrei entfernen und natürlich auch wieder einsetzen. Sind sie geclipst oder werden sie in die Dachnut eingeschoben. Einer Abb. im Netz konnte ich entnehmen, daß sie neben dem eigentlichen Gummiprofil über eine Metallleiste verfügen (?).

    Besten Dank und Tschüss, Hajo

    Also, damit können wir doch festhalten, zumindest bei der MonoJetronic von Bosch (nicht MonoMotronic) gibt es nur die sog. K-Leitungsdiagnose. Diese erfordert jedoch ein Auslesegerät, das es z.B. vor etlichen Jahrzehnten von Magenti-Marelli für Fiat/Lancia gab oder ggf. auch den VAG-Diagnosetester 1551. Somit werde ich mein erwähntes "Kästchen" in der Familie zum Verbasteln weiterreichen.

    Dank und Gruß, Hajo

    Das hilft Dir zwar jetzt nicht unmittelbar, aber ich hatte/habe zeitgleich bei meinem MKII 1,1l Monojet genau das gleiche Problem. Auch ich habe mich präzise an die im Forum geschilderte Vorgehensweise gehalten, mir sogar eine kleines handliches Kästchen gebaut, und siehe da: eine Blinkausgabe, die allerdings rein optisch nicht aufzulösen ist. Es ist kein heilloses Blink-Durcheinander, schon "etwas" periodisches, aber eben zu hochfrequent.

    Daher auch mein Ruf ins Forum: Hat jemand einen Tip???

    LG, Hajo

    So, das Thema ist (fast) erledigt:

    zu 1 (O-Ring): da warte ich noch auf ein feedback

    zu 2 (Unterdruckdose): Ich denke, am eingebauten Zündverteiler ist der Wechsel kaum möglich, man sieht ja praktisch nichts. Daher Verteiler ausgebaut, geöffnet, die obere Platte abgezogen, die U-Dose abgeschraubt und mit Hilfe eines Schraubendrehers die Kunststoff-Schiebestange ausgeknöpft. Anschießend das gleiche rückwärts mit der neuen Dose. Einbau Zündverteiler mit "altem" O-Ring.

    Warum das ganze? Der UNO hielt seinen LL nicht, tauchte immer wieder ab, mitunter bis zum Ausgehen und ließ sich aus diesem Zustand naturgemäß nicht beschleunigen. Grund (ich hoffe der einzige): Die Membran der U-Dose war undicht, infolgedesssen der Zündwinkel im Übergang LL->TL nicht nach früh gezogen werden konnte.

    Liebe Kollegen,

    zwei Fragen zum Zündverteiler des Fire 1,1l Mono-Jetronic:

    1. Wie lauten die genauen Maße der äußeren Dichtung (O-Ring) vom Verteiler-Gehäuse zum Motor-Kopf? Im Web ist zu finden 35mm x 2,85mm bis 36mm x 3mm. Fiat-Teil-Nr. 9938590.

    2. Läßt sich die Unterdruckdose am eingebauten Zündverteiler wechseln oder ist das eine Angelegenheit mit "Hängen und Würgen", wenn es überhaupt funktionieren sollte?

    Tausend Dank und Grüße, Hajo

    Ich hatte bei meinem UNO-Eleganza-Projekt vor etlichen Monaten u.a. auch das Thema "Ausstelldach" zu bearbeiten. Der mittige Überstand der Scheibe ist tatsächlich grundsätzlicher Natur, allerdings nicht so krass wie auf dem Foto. Ich habe seinerzeit eine neue Original-Dichtung bei Webasto erworben, weil die alte ihre Elastizität verloren hatte. Das Dach schließt damit einwandfrei, der Pressdruck an den Ecken ist natürlich erheblich. Ersatzweise hatte ich seinerzeit erneut den Drehverschluß (baugleich Hollandia) gewählt, der mit der neuen Dichtung ein "komfortables" Öffnen und Schließen erlaubt. Alternativ hätte ich auch den ebenfalls passenden Hebelverschluß wählen können. Als hochproblematisch hatte ich jedoch damals den innenliegenden Kunststoffrahmen empfunden, er verliert über die Jahre seine Weichmacher und beginnt zu zerbröseln. Ich hatte Glück, einen Ersatzrahmen als Neuteil auftreiben zu können.

    Super, perfekt!! Würdet ihr bitte noch einmal auf das ePER-Bild schauen: Welcher Halter ist es? Denn bei meinem UNO ist in diesem Bereich nichts, außer halt umherlaufende Kabel. Auf dem zweiten Foto sieht man ja deutlich den "Italamec", daneben vielleicht die Relais für elektrische Fensterheber (?).

    Sorry, wenn ich nerve! Danke für eure Unterstützung!

    Beim Fiat-Händler könnte ich die Teile evt. bekommen: Dichtung 1,60€, Rohr 10,00 bis 13,00€ zuzügl. Versand. D.h. alles in allem ca. 32€ (Wahnsinn). In Italien gibt's eine Quelle für ss 20€, aber die antworten nicht. Die Verwerter in der näheren Umgebung haben keine UNO's (mehr), zumal es sich ja auch um den SX resp. Turbo handelt.


    Ja, und da kam mir halt die Idee, jemandem dabei zu helfen, diese kleinen Kunststoffteile vorm "gelben Sack" zu retten, indem ich sie ihm abkaufe.

    Schon klar! Aber fünf Kabel von jeder Tür, wäre nun wirklich kein Akt. Letztlich ist es Spielerei, aber der UNO ist soweit fertig und jetzt kam die Idee mit der ZV über erwähntes Steuergerät. Funk oder Infrarot u.s.w. brauch' ich alles nicht, es geht nur um das Auf- und Abschließen von beiden Türen aus.

    Hallo UNO-Freunde,
    eigentlich wollte ich mein UNO-"refit"-Projekt abschließen, da entdeckte ich in einer Ersatzteilkiste das
    ZV-Steuergerät von Italamec Nr. 358. Wo ist die Originalposition dieses Steuergerätes sowie der
    zugehörigen Sicherung? Eigner eines SX oder Turbos können mir vielleicht helfen: Gibt es einen eigenen
    Halter? In einem älteren post hab' ich ein Foto entdeckt, auf dem man gemäß weiterer Beschreibung besagtes
    ZV-Steuergerät in Reihe mit weiteren Relais erkennen kann. Wo sitzt dieses Konstrukt? Bei meinem Eleganza
    gibt es nur die Zentralelektrik mit einigen wenigen seitlich angeflanschten Relais, keinen Halter für Erweiterungen.

    Besten Dank, Hajo

    Ich hab's probiert, aber leider vergebene Müh', es rührt sich absolut nichts, als wären die Profile verklebt. Nach erneutem noch umsichtigeren Abkleben, hab ich die Fehlstellen retouchiert, sieht akzeptabel aus, das Dach spiegelt.

    Trotzden, besten Dank!

    Kann mir jemand kurz erläutern, wie man die beiden schwarzen Gummi-Dachleisten ausbaut? Ich habe bereits versucht, die kleinen Winkel am Leistenende Richtung Heckklappe zu entfernen, weil ich dort eine kleine Fuge entdeckte, aber es "rührt" sich nichts und ich möchte auch nicht zu heftig herumwerkeln. Ich habe das Dach lackiert, indem ich die beiden Leisten abklebte, aber das Ergebnis ist nicht zufriedenstellend. Ich denke mit einem Ausbau dürfte die Qualität besser werden.


    Dank und Gruß, Hajo

    So, Demontage und Wiedereinbau der Dichtlippen hat hervorragend funktioniert. Ich muß zugeben, absolut easy! Als Werkzeug zum Abhebeln der Kunststoffleiste hat sich ein gekröpfter Stukkateur (Gipser)-Spatel bewährt. Die äußeren geschrumpften Dichtlippen habe ich gegen die inneren getauscht.

    Übrigens, die innere Dichtung - leider immer nur als Zusammenbau Kunststoffleiste mit beflockter Gummilippe - rechts ist noch in Deutschland erhältlich (ca. 25 €), die restlichen u.U. in Italien (sehr hohe Versandkosten!). Die Dichtlippen selbst z.B. als Meterware? Leider bislang ergebnislose Suche.

    Liebe Kollegen, tausend Dank!

    Ich möchte wirklich nicht nerven, aber würdet ihr bitte noch einmal einen Blick auf beiliegende Grafik werfen. Hab' ich im Netz gefunden und etwas überarbeitet. So zumindest habe ich eure "Betriebsanleitung" verstanden. Ist das so o.k.? Der Rückweg ist ja wohl tatsächlich ein einfaches Rasten. Auch wenn ich etwas penibel daherkomme, aber bei den "alten" Kunststoffteilen gilt m.E. der Satz nicht "Probieren geht über Studieren".

    Gruß, Hajo

    Hat jemand eine Erläuterung zur Demontage der Fensterdichtlippen innen und außen an den Türen? Die äußere Dichtlippe ist im Laufe der Jahre in ihrer Länge derart geschrumpft, daß eine "Regenwasserlücke" von ca. 20mm entstanden ist. Die Dichtlippe sitzt ja in einem Kunststoffprofil und ich denke, dieser Zusammenbau muß komplett entnommen werden, um an die Lippe selbst zu gelangen. Gibt's da einen "zerstörungsfreien" Trick der Demontage, ohne die Tür abzurüsten? Um Mißverständnisse zu vermeiden hab' ich zwei Bilder beigefügt.

    Es gibt ja einige Hinweise in den Kurz-Fragen, aber bei der Beschreibung "mit einem breiten Schlitzschraubenzieher in den Schacht fahren und die Schachtleisten heraushebeln" komme ich ins Grübeln, sorry, zumindest dann, wenn das ohne Ausbau der Scheibe funktionieren sollte.

    Dank und Gruß, Hajo