Beiträge von Michel

    Hallo KBS-Freak,

    ich suche ein 5 Gang-Getriebe von Uno 1.0 MK 2 Bj. 90 mit der alten Antriebswellenbefestigung, kompletter Kupplung und Schwungscheibe.

    Fragen:

    - Hast Du noch eins, vielleicht mit geringer Laufleistung ? Vielleicht ein Bild ?

    - Versendest Du auch nach Deutschland ?

    - Was solls Kosten, mit u. ohne Versand ?

    Grüßle Michel

    Moin Gemeinde,

    meine Frage: ist es möglich einen 1000er Fire-Motor der orig. Euro 1 hatte, jetzt Euro 2 hat, aufzurüsten auf Euro 3 oder
    sogar 4 ?
    Was unterscheidet die verschiedenen Motorvarianten zwischen Euro 2 und 4.
    Der Benzinverbrauch kanns, denke ich, nicht sein und der Motor selbst ist, meines wissens, noch im Seicento und im 2er Punto
    drin.
    Die Art der Einspritzung hat sich halt verändert, aber doch nicht so viel, oder ?

    Grüßle Michel

    Hallo Gemeinde,

    mein Uno ist jetzt 27 Jahre alt und des wegens hatte ich mich mal mit dem Thema H-Nummernschild beschäftigt.
    Meine Recherchen hatten ergeben das mich derzeit ein H-Zulassung 192,- Euro Steuer pauschal kosten wird, plus die
    Versicherung.
    ist das So ??
    Für mich währe das dann absolut uninteressant, zu mal ich letztens erst die Steuerkosten durch einen Aufrüstkat
    halbiert habe.

    Grüßle Michel

    Moin Gemeinde,

    also, mein Motor läuft !
    ich habe den Zündzeitpunkt kontrolliert und ihn mit abgezogenem und verschlossenem
    Unterdruckschlauch von ca. 1-0 Grad VOR OT wieder auf ca. 2 Grad VOR OT gestellt.
    Die Unterdruckdose hat volle Funktion und deren Hebelchen hat die korrekte Länge (mit erstem Altteil verglichen).
    Die Kontakte des Zündmodul erfreuen sich besten zustandes und die Kontakte der Verteilerkappe und des Finger auch.
    Das Zündverteilergehäuse steht, wenn man es nach ganz vorne drehen würde, so im ersten drittel des Langlochs.
    Das Nockenwellenrad hat 38 Zähne und steht immer noch einen Zahn unterhalb der Motorgehäusemarkierung.

    Alles supie !
    Grüßle Michel

    Moin Gemeinde,

    wie wahrscheinlich viele von Euch benutze ich beim wechseln der Bremsbeläge ein
    Bremsenfett (Textar Ceratec, Bild) gegen Bremsenquitschen.
    Ich habs jeweils auf die Berührungspunkte der Bremsbeläge mit
    der Bremszange/Zylinder geschmiert.
    Jetzt beim lezten Bremsbelagwechsel ist mir ein aufquellen der Staubdichtung
    der Bremszylinder aufgefallen was mich stutzig gemacht hat.
    Ich hatte die vermutung das dieses Fett vielleicht doch Gummi angreift,
    ähnliche Beobachtungen hatte ich bei den Gummikappen der Entlüfterschrauben gemacht,
    die hatte ich als Rostschutz mit dem Fett eingeschmiert und die sind
    deutlich aufgequollen und zersetzen sich sogar.
    Auf der Tube steht nicht drauf "ob oder ob nicht Gummiverträglich",
    deshalb ich eine Email an Textar schrieb mit der ernüchternden Antwort das dieses
    Bremsenfett NICHT mit Gummiteilen in berührung kommen darf,
    aus genau dem schon beschriebenen Grund.
    Frage: wie macht man das, einen Bremszylinder der ganz ins Gehäuse zurückgeschoben
    ist um neue Bremsbeläge aufzunehmen so mit Bremsenfett zu schmieren ohne dabei
    die Staubmanschette zu berühren ?
    Von ATE gibt es auch so ein Fett, da steht aber drauf daß das Fett nicht mit Gummi
    in Berührung kommen darf !
    Ich hab jetzt als Versuch einfaches Lagerfett am Zylinder benutzt, bis jetzt quitscht nichts und
    der wechsel ist schon eine weile her.
    Es gibt noch diese Ceramic-Paste, an die ich mich noch mit grauen erinnere (ist schon Jahre her),
    mit dieser Paste hatte ich meine Bremse geschmiert und das Zeug ist so hart ausgetrocknet
    das ich damals meine Bremse mit Hammer und Meißel wieder zerlegen mußte.
    Und, von der Kupferpaste bin ich schon lange weg !

    Mit was schmiert Ihr so eure Bremssättel ?

    Moin Zusammen,

    also, eine Klassifikation steht nicht auf der Flasche aber eine Spezifikation (ist nicht immer das selbe),
    API GL3+, schrieb ich schon !

    mein Problem, original sollte ein SAE 80W-90 ins Getriebe, ich hatte aber kein Teil-oder Vollsyntetisches Öl
    mit dieser Viskosität gefunden, wo rauf ich aber wert gelegt hatte.
    Deshalb war ich mir unsicher was ich machen sollte, und deshalb hatte mich von Liqui Moly beraten lassen,
    mit nun meinem Ergebnis.
    Allerdings war ich mir beim lesen der hier beschriebenen Texte wieder ein wenig unsicher ob das was ich gemacht habe
    so richtig war.
    Ein etwas dickflüssigeres Öl währe vielleicht doch die bessere Wahl gewesen ?
    So wie ich das sehe mach ich mir wieder mal viel zu viel einen Kopf um wahrscheinlich Kleinigkeiten.

    Grüßle Michel

    p.s. meine eigentliche Frage ist noch immer unbeantwortet !!

    Moin Gemeinde,

    An Turbakias: den Zündzeitpunkt in verbindung mit dem Zahriemenwechsel hatte ich in den lezten 26 Jahren
    nicht prüfen müssen.
    Aber ich werde ihn prüfen !
    Gibt die Zündzeitpunktverstellung überhaupt soviel Verstellbereich her um einen Versatz der OT-Markierung auszugleichen ?

    An Acki: ja, das meinte ich, die Nocke die bei der Montage in der Nockenwelle sitzt ist ja der einzige Bezugspunkt
    zur OT-Markierung außen und die war mit der Nocke und der Markierung meines alten Riemenrades genau gleich.

    Grüßle Michel

    Moin Gemeinde,

    also, bei früheren Zahriemenwechsel hatte ich immer mit einem weißen Lackstift Mackierungen an den Riemenrädern
    und am Zahnriemen gesetzt und diese auf den neuen Riemen übertragen und so den neuen Riemen montiert,
    wie das hier auch Manche machen, immer einwandfrei !
    beim letzten wechsel ist mir allerdings das Mißgeschick passiert das die Markierung auf dem
    Zahriemenrad der Kurbelwelle durch den verwendeten Reiniger weggewaschen wurde,
    leider habe ich das zu spät gemerkt.

    Also dann, zum ersten mal nach Buchvorgabe ("so wirds gemacht"), Kurbelwelle auf OT und Nockenwelle auf OT,
    Zahnriemen montiert, Spannrolle leicht vorgespannt und alles mit der Ratsche 2-3 mal durchgedreht,
    OT kontrolliert, alles richtig, Spannrolle fertig gespannt, fertig.
    Keilriemenscheibe und Keilriemen montiert, alles richtig.
    Motor gestartet, und......der Motor vibriert ungewohnt, hängt wiederwillig am Gas.
    Ich fahre mal um den Block, bei starker Beschleunigung klopft mein Motor ungewohnt laut
    und hat keine leistung.
    Was tun ?
    Ich hatte mein Problem hier ins Forum gestellt aber noch keine Antwort erhalten.
    Ich Google nach Fiat Uno Zahriemenmontage und komme ins Puntoforum,
    dort schrieb ein Puntofreund das bei seinem Punto 1.1 die Markierung auf der Zahnriemenscheibe
    der Nockenwelle nicht stimme und er die Riemenscheibe erst auf orig. OT gestellt hat und dann
    die Riemenscheibe um eine Zahnteilung nach unten (gegen den Uhrzeigersinn) gedreht hatte (siehe Foto).
    Nach dieser Korrecktur lief sein Punto wieder einwandfrei, schrieb er.
    Diese Methode habe ich mit meinem Freund aus der X-19 Szene besprochen und er meinte,
    probiers aus kann ja nichts schief gehen außer das der Motor wieder unsauber läuft.
    Ich habs ausprobiert, die Zahnriemenscheibe der Nockenwelle um eine Zahnlücke nach
    unten verdreht und alles neu montiert.
    Und, welche freude, mein Motor läuft wieder ganz weich, vibriert kaum,
    hängt wie gewohnt am Gas und sein Leistung steht auch wieder.
    Die Probefahrt war so wie ich meinen Uno kenne, eine rund.

    Ich will hier nicht sagen das alle OT-Markierungen falsch sind oder ungenau
    aber es sei hier mal ein Tip beschrieben für den Einen oder Anderen der vielleicht ähnliche Probleme hat.
    Ich habe mich doch sehr über diese Nummer gewundert,
    ob die das bei Fiat oder einer freien Werkstatt auch gewußt hätten ?

    Grüßle Michel

    Moin Gemeinde,

    ich habe bei meinem Fire Motor den Zahnriemen gewechselt, allerdings nicht so wie sonst immer (mit Farbstiftmarkierungen)
    sondern nach den Totpunktmarkierungen im Bastelbuch (am Motor).
    Und jetzt läuft der Motor ruckelnd, viebriert etwas stärker, beim stärkeren beschleunigen hämmert er so und
    es fehlt Leistung !
    Ich komm jetzt erst morgen dazu die Riemenposition zu kontrollieren.

    Frage: gibt es eine Möglichkeit die richtige Position vom Kurbel- und Nockenwelle zu finden ohne diese OT-Markierungen zu benutzen ?

    Grüßle Michel

    Moin Gemeinde,

    jetzt muß ich erst mal überlegen wie ich das letztes Jahr gemacht hatte.
    Ich hatte mit der Drahtbürste (Flex und Bohrmaschine) die losen und alten Schichten bis zum Fiat-Originallack
    runtergeschruppt, im Bereich der Radhauskanten hatte ich alles bis aufs blanke Blech runtergebürstet.
    Dann hatte ich die Radhäuser gereinigt (ich weiß allerdings nicht mehr ob mit Bremsenreiniger oder Silikonentferner).
    Danach hatte ich die Radhäuser 2x mit Brantho Korrux Nitrofest mit 24 Stunden Pause ausgespritzt.
    Jetzt hatte ich die umgebördelten Radhauskanten mit Karrosseriedichtmasse versiegelt.
    Und, nach einer 2tägigen Trocknungspause 1x alles mit Steinschlagschutz, trocknen lassen und ein 2tes mal mit Steinschlagschutz.

    Vielleicht hilft meine Beschreibung bei der Fehlersuche ?

    Grüßle Michel