antriebswelle

  • Moin, leider nimmt uns die Software die Berechnung der Eingangsgrössen noch nicht ab, aber man kann danach überprüfen, ob man sich nicht grob verhauen hat, ist dann nach der Finite-Element-Methode, seit fünf Stunden bin ich da wieder ganz firm drin, mal schauen, welche Note es für den ganzen Stress gibt!

  • Man kann auch Schweissnähte berechnen!
    Und mit FEM auch die ganze Antriebswelle, aber da langweilt sich mein Rechner dann tierisch!
    Viel Spass mit FEM schonmal vorweg, Ingo

  • FEM machen wir nur einfaches auf Papier, Rest am PC :)

    Ja sicher kann man sie berechnen aber mir ist eine Welle lieber die sich erstmal verbiegt bevor sie einfach abbricht :D

  • Doch auch!
    Der plastische Bereich ist nur sehr klein!
    Und noch viel kleiner ist der elastische Bereich!
    Metalle sind soweit ich mich erinnere ausschliesslich duktil.
    Und aus Glas wolltest du deine Antriebswellen doch bestimmt nicht bauen, oder?

  • Zitat

    Original von B.R.E.D.
    Der plastische Bereich ist nur sehr klein!
    Und noch viel kleiner ist der elastische Bereich!

    Bei den meisten spröden Werkstoffen ist das zum Glück nicht so...(selbst bei viele Glasarten)

  • Hookesche Gesetzt lässt grüßen :D

    Elastisch ist schonnen großer Bereich, je nach Werkstoff.
    Metalle sind nicht nur duktil ;)

  • Warum sollen geschweißte Wellen nicht halten. Dann hätten meine im Crosswagen ja auch brechen müssen, weil mit Reifen, die ein Treckerreifenprofil haben und damit auf nem Acker, ich denke da kommen ganz andere Kräfte zu Tage, weil mit Schlupf ist da nich viel wenn man auch noch ne Sperre drin hat.