Wenn man einmal dabei ist gleich die Bremse gereinigt und wenigstens die Halter ordentlich gereinigt und in Rot gelackt, den Rest muss ich dann auch mal bei Gelegenheit lacken.
Nachdem alle Vorbereitungen abgeschlossen und auch die Mittelwelle am Motor entfernt war konnte es an den Getriebeeinbau gehen:
Es ist festzuhalten, dass es zu zweit besser geht, aber wenn man alleine Nachts dranhängt wird es schnell mühsam.
Nach einigem gemehre und genöle hat es dann doch endlich gepasst und ich konnte anfangen alles anzuschrauben.
Getriebe, Schaltung und Halter alle angeschraubt und Kupplungsseil einghängt.
Der erste Aufschrei durch die Halle: Was zur Hölle stimmt mit dem ....... xyxyxyx ..... Ausrückhebel nicht AHHHHHH!
Lies sich nur wenige Zentimeter bewegen und ein Kupplung einstellen war unmöglich.
Überlegt und überlegt was es sein kann.
Schlußendlich hieß es dann für mich, alles wieder abschrauben und Getriebe wieder raus zerren und tatsächlich war ich selber Schuld.
Oho wer hätte es Gedacht beim Einbau vom Ausrücklager war ich nicht sorgfältig und hab es nicht korrekt eingeklickt, also ist es beim Einbau gewackel Abgesprungen und hat sich quergestellt und verkeilt.
Denkt also beim Ausrücklagerwechsel immer dran es korrekt auf den Hebel zustecken:
Ein deutliches KLICK ist zuhören!
Naja dann den ganzen Vorgang wieder von Vorne. Es geht unheimlich Zeit und Kraft dafür ins Land.
Aber sorgfalt hat seinen Preis.