Am 75 den ich aus Dachau geholt hab,hab ich gestern die Lichtmaschine getauscht.Die hat nicht mehr richtig geladen.Dann heute noch dies und das gemacht.Ölwannen und Nockenwellenkastendeckel mit dem Drehmomentschlüssel nachgezogen. Roststellen mit Fertan usw. Das Ausrücklager macht beim Kuppeln einen Höllenlärm.Aber deswegen wollte ich nicht das Getriebe abmachen.Wollte den Wagen dann dem Besitzer zurückbringen. Kurz vor dem Ziel war´s dann vorbei. Das Padal hing am Boden und er ließ sich nicht mehr schalten.Jetzt kann ich die Butze abschleppen ... 
Noch nicht mal mein Auto...
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Ist wie mit den Bremsen wenn man sie weiter quietschen lässt
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Kurz vorm Ziel hättest Du doch können schieben!
Aber ich denk mal es war etwas mehr als nur kurz. Und Dir wurde nicht gesagt, daß das nur lärmend läuft oder so ähnlich. Oder man hätte evtl. nach dem seil sehen können wie es etwa ist. Oder hängt die Kupplung ganz (innen). Aber klingt doch eher nach gerissenem Seil. Oder vielleicht beides?Gerd
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brauchst doch keine kupplung wenn anlasser und batterie top sind
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Ich hab probiert mit eingelegtem Gang zu starten, ging aber nicht
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Sicher das nicht nur das Seil durch ist?
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stell dich nicht so an ich bin mit gerissenem kupplungsseil am 75 er 300 km gefahren davon 3mal durch stuttgart durch!!!
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Der ließ sich gar nicht mehr schalten und dann starten. Die paar Meter konnte ich den noch schieben.
Ist ja auch nicht mein Auto also war Schonung angesagt. -
Handbuch gucken, jedes Getriebe lässt sich ohne kupeln schalten - bei den synchronisierten geht es halt ohne Geräusche
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So, Motor nochmal gestartet. Endlich Ruhe.
Das liegt wohl daran das das Ausrücklager geschreddert wurde.
Kupplungsseil ist in Ordnung.
Das war´s leider nicht.
Jetzt muss ich wohl oder übel das Getriebe abmachen
Na, ja .Da hab ich zum Glück schon Übung drin.
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So , die Karre ist wieder flott.
Als ich das Getriebe draußen hatte , konnte ich mich auch mal gleich um das
total feste Schaltgestänge kümmern. Zum Glück hatte ich noch den Schwenkhebelträger aus dem Schlachter.
Die Bolzen waren rostig und so ließen sich die Hebel kaum noch bewegen.
Ich hab dann aus den besten Teilen das Schaltgestänge wieder komplettiert.
Die Achsschenkel hab ich auch gegen bessere getauscht.
Alles im allem wieder einige Abende Arbeit.
Hier noch einige Impressionen das alten und neuen Ausrücklagers.
Ich hab jetzt das Axel Augustin "TIPO" Ausrücklager aus Metall drin. -
Das Ausrücklager sieht mal TOP aus! Ganz was feines...
Hast eh brav geschmiert, das es richtig flutscht?
Nicht dass das gleiche Problem ein paar Monate später wieder hast.
