Ne Sorry Gerd ich bin meistens sehr bedacht, aber irgendwann platzt auch mir mal mir die Hutschnur wenn ich so was lese was einfach nicht stimmt. Wenn du wüsstest wie ein Induktivgeber arbeitet, würdest du das so nicht schreiben. Ein Induktivgeber erzeugt eine Spannung, dessen Peak ist unter anderem Abhängig vom Abstand zum Eisen und auch der Geschwindigkeit der wechselnden Magnetfelder. Der Spannungsverlauf eines VR Gebers ist also nicht klar definiert, also ist auch die Erkennung der Microplex nicht so Eng gesteckt wie du das vielleicht denkst. Stimmt der Abstand das Sensors nicht mehr, also ist z.b. zu nahe dran, dann würde bei erhöhter Drehzahl die Spannungsspritze event. zu hoch werden und dann passiert das was du sagst, dass die Zündung aussetzt. Wenn er zu weit weg ist, könnte es sein dass der Uno nicht anspringt, weil der Sensor bei Anlasserdrezahl noch nicht genug Spannung induziert. Ich hatte z.b. einen Turbo, den konnte man mit schmackes anrollen ist aber mit Anlasser nicht angesprungen. Der Drezahlsensor war defekt, hatte wohl einen Riss in der Spule und einen Schluss wodurch der Sensor zwar noch an sich ging aber durch die weniger Windungen auch weniger Spannung induzierte.
So jetzt is dann bald gut..................
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TheBouncer_LL -
28. Juli 2011 um 16:42
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Ich denke mal behaupten zu können, daß ich wußte was ein induktiver Geber ist und wie er arbeitet, bevor Du wußtest, daß es einen gibt. Aber egal jetzt. Merkst Du nicht wie Du Dir selbst widersprichst? Du bestätigst ja jetzt meine Behauptung. Du schreibst selbst, daß das Auto nicht anging, weil der Sensor nicht mehr richtig war. Und beim Anschieben mit Schmackes kam der Wert in die Nähe das richtigen Wertes. Ich sag ja, daß dieser Bereich mit Sicherheit sehr klein ist.
Ich erklär Dir jetzt warum ich das weiß: als ich meinen 1,5er Turbo baute, wollte ich erst das Getriebe vom 75er nehmen. Da ist aber kein Drehzahlsensor drin. Ich bohrte an "gleicher Stelle" ein Loch um den Sensor einzusetzen. Leider war minimal schief gebohrt. Uno total tot. Ich habe da sehr lange probiert das hinzukriegen. Loch nachgebohrt und Sensor endlos umgesetzt, immer minimal. Nach Messungen war alles gleich wie am Serienturbogetriebe. Es ging einfach nicht. Ich habe dann ein Turbogetriebe genommen und schwups ging die Karre mit gleichem Sensor an praktisch gleicher Stelle an.
Und später bei einem anderen Turbo gab es ähnliche Probleme. Hat eine Kleinigkeit nicht gestimmt oder ist das minimal abgeweicht, ging die Zündung nicht. Gleiches beim OT-Geber. Z. B. nicht bester Kontakt, dann ging gar nix. Brauchte teils nur feucht zu sein, tot. Da gibt es kein halbes Laufen. Kommen die Werte nicht korrekt an, dann schaltet die Zündung ab. Ist ja auch gut so, sonst gäbe es viele Motorschäden.
Gerd
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Sorry Gerd ich muß Racheklos da recht geben es kann sein das der Luftspalt gerade noch reicht um bei niedrigen Drehzahlen ein verwertbares Signal zu liefern und bei hohen Drehzahlen dieses dann zusammen bricht. Hab ich alles schon gehabt.
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hi ich kann dier mein hilfe anbiten bin aus kirchseeon nehe München ,erzatz teile und now haw zind worhanden müstes nur zur mir kommen
mfg taifuno
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Ich denke mal behaupten zu können, daß ich wußte was ein induktiver Geber ist und wie er arbeitet, bevor Du wußtest, daß es einen gibt. Aber egal jetzt. Merkst Du nicht wie Du Dir selbst widersprichst? Du bestätigst ja jetzt meine Behauptung. Du schreibst selbst, daß das Auto nicht anging, weil der Sensor nicht mehr richtig war. Und beim Anschieben mit Schmackes kam der Wert in die Nähe das richtigen Wertes. Ich sag ja, daß dieser Bereich mit Sicherheit sehr klein ist.
Ich widerspreche mir nicht, nur hast du vermutlich nicht erkannt was ich dir erklären wollte. Es gibt auch keinen definierten richtigen Wert, sondern einen riesengroßen Wertbereich. Erst dann, wenn man diesen großen Wertbereich verlässt, kommt es zu einem Problem. Bei den induktiven Gebern kann schon ein milimeter weniger/mehr Luftspalt dafür sorgen, dass der Wertbereich erst bei hohen oder niedrigen Drehzahlen verlassen wird. Nur um es mal mit Zahlen zu belegen, der Induktivgeber bei besagtem Uno lieferte bei Anlasserdrehzahl gerade mal 1/3 von der Spannung, die ein intakter Geber geliefert hätte. Beim Anschieben hatte dann selbst die um 1/3 geringere Spannung, die natürlich bei höherer Drehzahl Anstieg gereicht dass der Motor an sprang und dann auch absolut ohne Probleme lief. Das Auto lief ganz normal, hatte Leistung und alles, obwohl der Sensor statt 2V Positiv im Leerlauf gerade mal 0,7V schaffte (mit Oszi nachgemessen, nachdem ich zwei Tage nach dem Fehler suchte).
Genau umgekehrt kann es auch sein, dass wenn der Luftspalt zu gering wird, die Spannung event. erst irgendwann bei hoher Drehzahl zu hoch ist. Daher der Motor springt an weil unten herum mehr als 2V überhaupt kein Problem sind, aber bei Spannungen über 20V die Schaltung der Microplex schon eher wieder ein Problem bekommt. Das ist nichts Digitales, daher die Grenzen sind aufgrund das Sinusverlaufes und der stark unterschiedlichen Spannungen der induktiv Sensoren groß.
Es kann also durchaus sein, dass wenn der Sensor zu weit weg ist, dass der Uno schlecht oder gar nicht anspringt wie bei dir. Aber es kann trotzdem sein, dass wenn der Sensor zu nahe ist oder beschädigt wurde, dass der Uno erst bei höherer Drehzahl ein Problem macht.
Ich weiß schon sehr gut wie die Microplex funktioniert, hab das Teil schon total zerlegt und sogar von der Grünen für den 1.3er das EPROM ausgelesen. Auch habe ich selbst schon Schaltungen gebaut, um aus einem induktivgeber Signal ein Rechtecksignal zu formen. Daher weiß ich auch, dass man eben nicht von zu einem kleinen auswertbaren Bereich ausgehen kann, wenn das System Störunanfällig sein soll. Auch habe ich schon genug Steuergeräte gebaut, um zu wissen wie die Scheiße funktioniert. Ist auch nicht das erste Auto, wo ich z.b. erst bei höheren Drehzahlen Probleme mit der Signalauswertung bekommen habe, da die 40V bei 6000 u/min. z.b. am Fiat 600 meines Dads etwas zu hoch wurden.
Fakt ist also, dass es durchaus Möglich ist, dass das Auto angeht und erst bei 3500 u/min. Aussetzer macht, wenn dann die Spannung das Sensors zu hoch wird für die Schaltung auf der Microplex.
Wir vermuten hier doch alle was es beim TheBouncer_LL sein kann, ihm aber zu sagen dass garantiert der Geber nicht defekt sein kann bei seinem Problem, ist eben nicht richtig und schon aus Elektrotechnischer Sicht schlicht und ergreifend falsch.
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Mit der Geberfunktion etc. ist alles klar, nur denke ich, daß der Bereich rel. klein ist. Ich schrieb auch nicht davon, daß der Geber gar nicht defekt sein kann. Ich schrieb, daß es eher was anderes ist. Ich habe auch ganz gut erkannt, was Du erklären willst. Und wer schiebt schon ein Auto an, wenn es offentsichtlich ein Elektronisches Problem ist. Wenn es dann doch nicht angeht, kannst Du mit Pech den Berg hoch zurück schieben. Aber wie geschrieben ging das Auto normal angelassen nicht an wegen dem teildefekten Sensor. Das bestätigt doch meine Aussage. Du mußt einen ja doch nicht gleich als "dumm" hinstellen. So als sei man ein kleiner Junge der noch fast nix weiß.
Und wie es aussieht hast Du schon mehr elektronische Erfahrung. Ich gebe da zu wie Du siehst. Aber da frage ich mich, wenn Du das Eprom ausgelesen hast, warum Du Dich dann nicht mit anderen zusammen gesetzt hast und z. B. die Sache mit dem Drehzahlbegrenzer geklärt hast........ und erst recht wenn Du ja schon Steuergeräte gebaut hast wie Du schreibst. Höre ich auch nun zum ersten Mal hier. Sind diese Steuergeräte so umfangreich wie eine Microplex. Die Microplex wird ja sicher auch digitaliserien. Da bräuchte man ja dann wohl nicht in ein Rechtecksignal verwandeln. Die Microplex hat ja dann auch defenitiv eine Comparator bzw. mehrere......
Gerd
PS: wenn wir schon dabei sind: hab am Croma gearbeitet (ist ja praktisch gleich elektronisch) und nun geht er nicht mehr an. Hab nur dran rumgehämmert (kräftig) und einmal kurz geschweißt. Da das nie ein Problem war, hab ich da auch nicht extra aufgepaßt. Die Hauptelektroniken hab ich schon getauscht, daran liegt es nicht. Ich tippe mal noch auf die Zündspule. Ach ja, er ging die letzte Zeit zeitweise schlecht an. Sieht also nach einem Teil aus, was schon vorher fast kaputt war oder einen Wackler hatte. So, muß mal dahin kommen wo ich noch eine Zündspule liegen hab.
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hi gerd.
anschieben bei defekten kurbelwellensensoren mach ich beim adac öfters (bzw. anziehen - bin ja faul )
klappt ab und an.
wenn du langeweile hast kannst ja mal die wechselspannung bei laufendem motor messen und den im stand mal bis 6000 drehen. dann hast ja ungefähr ne hausnummer was der so erzeugt... würd mich acuh mal interessierender kloß wollte dir nix. nur das du gesagt hast "das kann es auf gar keinen fall sein" ist ihm aufgestoßen.
beim croma denke ich auch, daß dein defekt nix mit der reparatur zu tun hat.
ich bin da deiner meinung, was auch immer vorher defekt war ist jetzt ganz kaputt
viel erfolg bei der fehlersuche. evtl. wieder die kraftstoffpumpe?! hattest doch mal wasser im tank
gruß
holger -
Mit der Geberfunktion etc. ist alles klar, nur denke ich, daß der Bereich rel. klein ist.
Wie gesagt, eigentlich ist der Bereich relativ groß. Deswegen stressen die Sensoren ja auch nicht gleich herum, man hat auch kein Problem mit Serienstreuung der Dinger etc.
Und wie es aussieht hast Du schon mehr elektronische Erfahrung. Ich gebe da zu wie Du siehst. Aber da frage ich mich, wenn Du das Eprom ausgelesen hast, warum Du Dich dann nicht mit anderen zusammen gesetzt hast und z. B. die Sache mit dem Drehzahlbegrenzer geklärt hast........ und erst recht wenn Du ja schon Steuergeräte gebaut hast wie Du schreibst. Höre ich auch nun zum ersten Mal hier. Sind diese Steuergeräte so umfangreich wie eine Microplex. Die Microplex wird ja sicher auch digitaliserien. Da bräuchte man ja dann wohl nicht in ein Rechtecksignal verwandeln. Die Microplex hat ja dann auch defenitiv eine Comparator bzw. mehrere......
.Die Microplex hat zwei Eingänge, diese Eingänge haben beherrschen eine adaptive Hysterese so dass der große Spannungsbereich der Geber kein Problem ist. Irgendwann ist halt Schluss, wobei durch die Schaltung trotzdem nicht einfach jeder Sensor da dran geklemmt werden kann. Theoretisch könnte das Teil laut Datenblatt 100mv bis 120V ab, so wie es aber beschaltet ist sind es eher 1V bis 40V, aber so genau weiß ich das auch nicht mehr.
Ich hatte in der Vergangenheit schon einiges zur Microplex geschrieben, ich war ja auch z.b. einer der wenigen die erkannten warum man z.b. beim Kabelbaum ohne Kat nicht einfach die Microplex vom mit Kat nehmen kann. Einige schrieben immer wieder dass das gar nicht geht, geht schon wenn man einfach das Triggersignal für die Jetronic von der Zündspule Klemme 1 abgreift.
Ich hatte die Jetronic sowie die Microplex bereits ausgelesen, ich hatte ja mal vor ewiger Zeit einen "Tuning" Chip in die Hand bekommen, so bin ich dann drauf gekommen die Teile mal zu zerlegen und heraus zu finden wie die Kennfelder abgelegt sind. Auch hab ich damals für den 1.1er Uno eine Zusatzsteuerung gebaut, um die Kiste mit E85 zu betreiben ohne wild auf dem BDR herum zu hämmern oder ähnliches *g* (den Faden gibt es auch noch irgendwo hier). Ich hab dann aber das Interesse daran verloren, auch mich mit anderen da zusammen zu setzen, da ich zum einen wenig Zeit habe und zum anderen meinen Uno erst mal selbst fahrbar haben wollte. Gibt genug Leute, die Reden, aber ist nix dahinter. Ich hab zwar auch viel Zeit dem Forum gewidmet und auch einige lange Texte mit viel Blabla geschrieben, aber ich wollte einfach auch etwas Handfestes haben und keine Luftschlösser. Daher wenn ich etwas nicht schon mal gemacht habe, versuche ich mich eigentlich raus zu halten. Da ich dann auf Frei programmierbare Steuergeräte umgestiegen bin, hab ich das Thema Microplex und Jetronic wieder fallen gelassen, da die Technik halt auch einfach ihre Grenzen hat und es gegenüber einer nur noch 1/4 so großen Elektronik die Einspritzung und Zündung kann einfach unsinnig ist mit den Dingern noch herum zu albern.
PS: wenn wir schon dabei sind: hab am Croma gearbeitet (ist ja praktisch gleich elektronisch) und nun geht er nicht mehr an. Hab nur dran rumgehämmert (kräftig) und einmal kurz geschweißt. Da das nie ein Problem war, hab ich da auch nicht extra aufgepaßt. Die Hauptelektroniken hab ich schon getauscht, daran liegt es nicht. Ich tippe mal noch auf die Zündspule. Ach ja, er ging die letzte Zeit zeitweise schlecht an. Sieht also nach einem Teil aus, was schon vorher fast kaputt war oder einen Wackler hatte. So, muß mal dahin kommen wo ich noch eine Zündspule liegen hab.Du hast also keinen Zündfunken oder was? Zündspule selbst kann man ja relativ schnell prüfen, einfach auf Klemme 15 12V (wenn nicht anliegen, was bei eingeschalter Zündung aber immer sein sollte) und Klemme 1 ganz kurz an Masse halten und wieder los lassen. Beim los lassen müsste direkt ein Funken von der Spule kommen, wenn nicht stimmt was nicht. Kannst natürlich auch Primär und Sekundärwicklung durch messen, dürfte beim Croma auch so was um die 0,3 Ohm Primär und 3400 Ohm Sekundär haben.
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Croma läuft wieder. Auf die schnelle hatte ich nur eine Zündspule vom Uno Turbo MK2. Paßt aber bis auf die Kabel. Die hatte ich schon mal angepaßt (Adapter). Erst wollte der Croma nicht. Nach loslassen das Zündschlüssels und Ausdrehen das Motors kam gegen Ende doch ein Zündfunke. Also wieder an und Motor lief. Ich hab dann einfach noch mal an die scheinbar defekte Zündspule angeklemmt und alles lief wieder mit den alten Teilen. Also nix defekt. Das sind dann solche Fehler wo man ewig sucht. Kabelwackler im zugänglichen Bereich ist es scheinbar auch nicht gewesen. Wer weiß!?
Microplex: wenn man nicht dran bleibt ist es schwierig das wieder aufzulisten. Ich war soweit aus einen roten eine grüne zu bauen und umgedreht. Drehzahl bekam ich um ca. 200 höher. Da ist Ende gewesen. Hauptentscheidend war, daß die jetronic untereinander nicht tauschbar sind bei bestehenden Kabelbäumen. Ich war der Meinung, daß man bei einer eine Art Schalter dazu bauen müßte. Nur wie und wo genau war nicht klar, weil ich nix Näheres über die jet wußte. Die fehlenden Schaltpläne war das Problem. Wenn die nun da sind könnte man weiter ansetzen. Nur Zeit habe ich gerade nicht. Zusammen setzen kann man sich trotzdem mal.
Für gewisse elektronische Arbeiten braucht man ja auch ein gewisses Equipment. Da bleibt es ja meistens nicht bei einem Gerät. Und dazu hatte ich meist kein Geld und auch zu wenig Zeit. Sonst hätte ich mich da auch weiter eingearbeitet. Man kann eben nicht alles machen.
Holger: Du hast doch sicher dann vorher den Sensor gemessen oder das Auslesegerät hat sowas gesagt. Dann kann man das ja probieren. Ich krieg immer das Grauen wenn ich sowas sehe: und dann noch Leute die vor Aufregung vergessen die Bremse zu treten. Hätte ich meinen Croma geschoben, dann hätte ich sicher den ADAC rufen müssen um ihn wieder dahin zu kriegen wo ich fertig reparieren kann. Die hätten sich gefreut für die 5m.
Gerd
Gerd
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Also nix defekt.
hihi... gerd. ich bin jetzt bald 6 jahre bei "dem verein" und hab schon einiges gesehen, aber kein auto repariert sich selber.
sei dir also gewiss: der fehler wird wieder auftauchen.und ja, meist kann ich in den messwerten sehen, das beim starten kein drehzahlsignal vorhanden ist beim starten. dann weiss man schon in welche richtung das geht
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Jungs nach den ganzen romanen hier halt ich mich kurz
Er läuft wieder es war leider gerd der geber ja
Er war verdreckt hab dann aber gleich nen neuen rein und siehe da nachdem ich die zündreihenfolge noch korregiert hab sprang er ohne probs anFreu mich
Danke an alle
Freu mich jetz auf die erste schöne fährt mit meinem baby
Gruss
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Dann gucken wir also alle jetzt immer erst nach den Gebern. Ok.
Mein Auto hat dann wohl einen geheimen Shockschaltertimer, daß er nach einer gewissen Zeit wieder anging. Jetzt muß ich nur noch dessen Arbeitsbereich definieren.
Das mit dem Wasser im Tank ist lange her. Zum Glück nix mehr. Obwohl ich vor ca. einem halben Jahr sowas wieder geahnt hatte. Es war auch fast alles tot, bzw. Zündfunke war da. Ich war nicht zu Hause, Auto stand in der Pampa. Ich mußte also zu Fuß hin und her. Ich mußte die Benzinpumpe ausbauen, was beim Croma nicht gut geht. Innendrin die Kabelkontakte einmal auseinander und wieder zusammen und alles lief wieder. Aber kein Wasser im Tank. Es sind eben die vielen schlechten Straßen was den Autos zusetzt. Zudem bin ich täglich auf Feldwegen unterwegs. Also dafür lief es bisher noch rel. gut bis auf ständig kaputte Reifen.
Gerd
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