Liege ich richtig mit der annahme das der Tacho am Geberanschluss für den Öldruck (Rot/Grau) 12V ausspucken müsste? Bei mir kommen da nur 7V raus. Hat mir jemand n vergleichswert? sonst muss ich morgen mal bei jemand anderem messen.
Grüße
Liege ich richtig mit der annahme das der Tacho am Geberanschluss für den Öldruck (Rot/Grau) 12V ausspucken müsste? Bei mir kommen da nur 7V raus. Hat mir jemand n vergleichswert? sonst muss ich morgen mal bei jemand anderem messen.
Grüße
Im leerlauf? das müsste doch in etwa stimmen....
Bei steigendem Öldruck steigt auch die Spannung (Widerstand sinkt), also die 12V hättest dann bei Vollauschlag der Öldruckanzeige (vielt bei 10Bar?) gegen Plus.
Ich glaub da gibts auch nur Widerstands-Richtwerte bei den gebern vielt so +-10% toleranz, weiss es aber nicht so genau.
Die Anzeige selbst ist halt auch nur ein schätzeisen , analoges Drehspuleninstrument mit zusätzlicher Toleranz.
Um eine genaue Anzeige zu bekommen müsste es elektronisch gemessen werden,
natürlich mit richtiger Eichung (vielt so ein keramikdrucksensor mit einer Auswerte Elektronik)
gruss ark
Das hat du wohl Falsch verstanden. Der Geber war nicht angeschlossen. Ich habe direkt am Tacho gemessen. Hatte dort diese Spannung anliegen. Ich werd mal versuchen dem Öldruckgeber direkt 12V zu verpassen und dann mal sehen ob sich was ändert.
Grüße
Wenn du dir die Anzeige fackeln willst, lege da 12V an Der Geber liegt auf Masse, das Instrument selbst wiederum ist in Reihe zum Geber geschaltet. Der Geber hat aber keine Spannungsversorgung, ganz alleine durch den Widerstand das Gebers selbst wird der fließende Strom der über den Geber geht beeinflusst. Je mehr Strom fließt, desto höher geht die Anzeige.
Wieso sollten am Manometer keine 12V anliegen?
An der Anzeige gibts Zündungsplus, Masse und den Geberanschluss.
Und so werd ich das mal probieren.
Die Stromversorgung die am Manometer anliegt und das was zum Geber geht, sind zwei verschiedene paar Schuhe.
Hmm, ....
Motor Masse---> Geber (veränderbar. Widerstand) ---> Öldruckanzeige (Drehspule/Innenwiderstand) ---> 12V Plus (ist Tacho intern geschaltet!)
Wenn du jetzt diese 7V am Geber-kabel zur Masse gemessen hast,
dann hast du nix anderes gemessen als den Innenwiderstand der Öldruck-Anzeige die ja mit einem Anschluss (Tacho Intern) auf 12V Plus liegt.
Wennst schon wissen willst welche spannung du hast dann müsstest den Geber-anschluss zum 12V Plus Pol messen.
gruss
Edit: Sieh mal hier: Uno 1.0 Tacho umrüsten
Da siehst den Tacho von hinten mit aufschlüsselung, vielt hilfts dir ja weiter
So, bis jetzt konnte ich recht wenig machen. Liegt aber wohl nicht am Öldruckgeber und auch nicht am Manometer.
Ein zu großer Ölkühler könnte auch die Ursache sein, Acki? Ich hab, geh ich zumindest davon aus, den Originalen verbaut. Jedoch sind die Schläuche verlängert und er sitzt vor dem Wasserkühler.
Wenn ich da zu wenig Durchsatz hab fällt der Öldruck im ganzen Motor ab, oder? Um sicher zu gehen könnte ich ihn doch einfach durch ein kurzes Stück Schlauch ersetzen, oder?
Ölfilter hab ich n neuen von Mann. sollte es also auch nicht sein.
Wenn der druck am Lader abfallen würde, hätte ich doch vermutlich entweder Öl im LLK oder es würde sich durch meinen Auspuff verabschieden. Oder gibts das auch, dass der Druck nur durch den Rücklauf verloren geht. Wenn ich den Rücklauf das Laders runter mach, wieviel sollte dann im normalfall da raus kommen? Volle Granate, oder nur tröpfchenweise? wie darf ich mir das vorstellen?
Wo geht denn am Kopf der Öldruck verloren?
Ich komm wohl um sicher zu gehen nicht drum rum mir jetzt endlich Plastic Gauge zu bestellen.
Hatte schonmal jemand von euch n Riss im Block? ich hab nämlich so ziemlich alles erneuert, ausser: Lader, Nebenwelle inkl. Lager, Nockenwellenkasten und Block.
So langsam zweifel ich an mir
Grüße aus Lindau und schonmal vielen Dank für hoffentlich viele Ideen und Ratschläge
Hat der die Anschlüsse oben oder unten?
Leg den mal auf den Boden damit der sicher entlüftet ist wenn es da Zweifel gibt.
Sonst ne kaputte oder fehlende Kolbenbodendüse könnte den Druck auch fallen lassen.
Oder gibts das auch, dass der Druck nur durch den Rücklauf verloren geht. Wenn ich den Rücklauf das Laders runter mach, wieviel sollte dann im normalfall da raus kommen? Volle Granate, oder nur tröpfchenweise? wie darf ich mir das vorstellen?
also ich sagmal auf ca 600m ungefähr 4 liter
also geht da ordentlich was durch.
Ok, dann hab ich bei nem Laderschaden zwingend Öl im LLK oder im Auspuff. Somit kann ich das so ziemlich ausschliessen. Ich werd zum testen den Ölkühler ersetzen.
An Die Kolbenbodenkühlung hab ich auch schon gedacht. Krieg ich die gewechselt wenn ich die Ölwanne wegmach? ich hab mir die Leider beim zusammensetzen das Motors nicht so genau angeschaut. -.-
Grüße
Ne. Muss die Kurbelwelle raus wenn da was faul sein sollte.
Wegen Ölkühler,Leg den mal auf den Boden damit eventuelle Luft raus kann.
Wo hast du denn jetzt Öldruck gemessen und was kam dabei raus?
Liegt aber wohl nicht am Öldruckgeber und auch nicht am Manometer.
ich kanns nirgends rauslesen: meinst du das originale instrumen im cockpit? hast du schonmal ein externes geeichtes werkstattmanometer angeschlossen? was sagt das?
die turboanzeige ist ein schätzeisen. wenn da irgendwo ein übergangswiderstand ist zeigt das quatsch an.
hast du den ölkühler nun am kopf stehen? Foto machen und zeigen.
Stell mal die Ventile ein und leg die Einspritzdüsen ins Ultraschallbad.
Hast du schon mal Kompression gemessen?
Check die mal ...
Weisst was ich heute rausgefunden habe.
Ich habe nämlich bei mir dazumal auch keine Ventile eingestellt(hatte nicht die möglichkeit) und wollt den Motor starten.
Wenn die Ventile minimal am Kolben ankommen, schlägt dieser über das Pleuel die Pleuellager zu schrott.
Wenn die Ölwanne aufmachst weisst mehr, klingt aber gleich wie bei mir.
Lol?!
Moinsen,
Ich hab den Motor jetzt 600km gefahren. Lief die ersten 500km eigentlich sehr gut.
Jetzt müsste ich aber feststellen, dass er teilweise zündaussetzer hat. Teilweise auch kompletter ausfall. (Lässt sich dann nicht mehr starten)
Während dieser teils heftigen ruckler springt die drehzahlnadel dann auf und ab. Öl- wassertemperatur und Öldruck steigen dann auf Max. Ölleuchte leuchtet auch auf.
Tritt dann auch teilweise bei ausgeschalteter Zündung ein. Drehzahlnadel bleibt dabei allerdings auf 0.
Wenn ich dann die Zündung einschalte läuft die spritpumpe auch nicht, sondern ich höre nur das ticken einer zeitbombe.
In diesem Zustand lässt er sich dann auch nicht starten.
Hat vielleicht jemand schon ein derartiges Problem gehabt, bzw. weiß was es sein könnte. Ich vermute irgendwo nen kurzen, kabelbruch, kontaktprobleme oder so...
Sonst muss ich mich mal durch den kabelbaum wühlen.
Grüße
Johannes
tickendes relais hört sich nach massefehler an. überprüf mal deine massepunkte.
evtl. bricht auch plus weg. könnte also auch am zündschloss liegen.